Battlefield V bietet regelmäßige Updates, die neuen Content liefern. Hier eine Waffe, dort eine Map oder ein neuer Spielmodus. Wirklich gefragt ist aber nicht etwas komplett neues, sondern gerne auch mal etwas altes. So wünscht sich ein Teil der Community seit Längerem einen Hardcore Modus für Battlefield V, den es für kurze Zeit im vergangenen Dezember auch mal gab.
Allerdings wurden hier nur alte Time to Kill Werte übernommen und der Modus war nur im Conquest mit der Playlist „Conquest Core“ spielbar. Nach einiger Diskussion um die neuen Time to Kill Werte rollte DICE die vorgenommenen Änderungen wieder zurück auf Anfang und wird sind an dem Punkt, an dem wir Heute stehen.
Via Twitter hat sich nun der Battlefield V Producer Alexander Hassoon zu einem Tweet eines Fans geäußert und gibt an, dass es einen Hardcore Modus in Form von „User Created Servern“ geben könnte. Ein solches Modell würde es Spielern erlauben also Matches mit freieren Einstellungen zu starten und man wäre einem RSP Programm, sprich mietbaren Servern oder mietbaren Servern für ein Match, sehr nah. In PUBG gibt es ein solches Feature bereits und wird für Turniere, den Zombie Modus oder viele weitere Möglichkeiten genutzt, um das Spiel zu erleben.
Weiter gibt Hassoon an, dass man bei DICE bereits nach einem Weg sucht, den Hardcore Modus zu integrieren und wir noch etwas Geduld haben sollen.
Weiß man dazu noch, dass Alexander Hassoon seit 2007, also rund um den Release von Battlefield 2142 bei DICE arbeitet und spätestens mit Battlefield Bad Company 2 für das RSP Programm zuständig war, kommt zumindest bei uns etwas Hoffnung rund um das Thema „private Server in Battlefield V“ auf.